The Horse 2023

Environment & Technology

Peer Feedback - Bottle bricks

We got a perfect impression of the project bottle bricks. They did all necessary posts to get an impressive overview. 

Because of the timeplan all steps were clear communicated. It is also visuable what they are planing to do in the future.

It is a very good example to show the amount of plastic we use every day. The fact that they can be reused is very promising and interesting.

We would like to see a picture of your end result when you are finished.

We rate your project a solide 9/10. It is very important because it affects our daily life.

Michelle & Ella

General information about animal welfare in Switzerland

We focus on livestock farming (Nutztierhaltung). A farm animal is an animal that is used economically by humans because of certain abilities or for aesthetic reasons. 

The vision of the World Animal Protection Society is a world in which animals are perceived by people and treated with respect and in an animal-friendly manner. Animal welfare begins with people. 

Animal welfare refers to all human activities aimed at enabling animals to live a life appropriate to their species without causing suffering, pain, harm and unnecessary impairments. With a few exceptions, the Animal Welfare Act in Switzerland applies to vertebrates (Wirbeltiere) such as fish, amphibians, reptiles, birds and mammals (Säugetiere). [1] 

The Animal Welfare Act in Switzerland protects the welfare and dignity of animals. Serious breaches violations of its regulations may result in a ban on keeping, breeding and dealing with animals as a profession.

Since April 1, 2003, animals are no longer legally considered as objects in Switzerland. According to Art. 641a 1 of the ZGB, they are now regarded as sentient and suffering beings. However, they have no actual rights and obligations that are legally enforceable. [2]

Animal protection was anchored in the Swiss Federal Constitution in 1973 (Art. 80 BV). The Animal Welfare Act (TschG) followed in 1978, which came into force with the Animal Welfare Ordinance of 1981 and has since been revised several times. [3]

Ella Zingg and Michelle Weber

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Tierschutz
[2] https://www.tierimrecht.org/de/recht/rechtsauskunfte/tiere-sind-keine-sachen/
[3] https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1999/404/de

Survey about animal welfare

Today we figured out some questions for our online survey on umfrageonline.ch.

Questions:

  • Are you vegan or vegetarian?
  • How important is animal welfare to you in relation to the food you consume?
  • Are you willing to spend more money on animal products for the welfare of animals?
  • Swiss livestock farming in comparison to the EU and USA: Better than Switzerland or worse?
  • Do you think that animal welfare in Switzerland can still be improved?
  • How many kilograms of meat do you think you consume per year?
  • Do you think that the demand for meat can be fully covered by domestic production?

The survey took place last week from the 22.03. - 25.03.2023 for 100 chosen people. We will share the results later.

Interview answers

Wir haben die Stiftung für das Tier im Recht (Frau Caroline Mulle), VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz (Herr Simon Braissant)- und Frau Tamara Stoller, Besitzerin vom Biohof-Grossegg, angefragt, uns einige Fragen per E-Mail zu beantworten. Die Fragen haben wir am 7. März verschickt. Sie haben sich sehr gefreut zuhören, dass wir uns für den Tierschutz interessieren, uns diesem Thema gewidmet haben und auch weitere Personen darüber informieren möchten. Die Stiftung für das Tier im Recht hat sich jeweils auf den rechtlichen Tierschutz beschränkt, da sie sich als Stiftung nur auf diesen fokussieren. Untenstehend sind die Fragen und gleich auch die zwei Antworten.

  • Wie haben sich aus Ihrer Sicht die Tierschutzrechte über die Zeit verändert?

Tier im Recht: Das Tier erreicht in unserer Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert, der sich auch im rechtlichen Schutz niederschlägt. Sodann wurde beispielsweise am 1. April 2003 gesetzlich verankert, dass Tiere keine Sachen mehr sind. Jedoch werden sie in Bereichen, in denen keine tierspezifischen Rechtsnormen vorhanden sind, trotzdem noch wie Sachen behandelt. Wird ein Tier gekauft kommen zum Beispiel dieselben gesetzlichen Bestimmungen wie bei einem Autokauf zur Anwendung. Die Tierschutzrechte befinden sich in einem stetigen Wandel und ich hoffe, dass wir den Bedürfnissen aller Tiere in Zukunft, auch auf rechtlicher Ebene, besser gerecht werden können.  

Tamara Stoller: Das Tierschutzgesetz ist zum Glück im Laufe der Zeit strenger geworden, leider für die Nutztiere noch nicht streng genug.

Vier Pfoten: Die Tierschutzrechte haben sich in der Schweiz in den letzten Jahrzehnten stetig verbessert. Im Jahr 2008 wurde beispielsweise das Tierschutzgesetz aktualisiert und das Verbot von Tierquälerei verschärft. Zudem wurden auch Bestimmungen für die Haltung von sogenannten "Nutztieren" erweitert. Dennoch gibt es immer noch viele Bereiche, in denen der Tierschutz weiter verbessert werden kann.

  • Der Tierschutz in der Schweiz hilft den meisten Tieren. Was ist für Sie das Wichtigste am Tierschutz?

Tier im Recht: Tatsächlich schützt das Tierschutzrecht «lediglich» Wirbeltiere, Panzerkrebse und Kopffüsser (im wesentlichen Tintenfische), die mit rund 70'000 Arten nur einen geringen Teil der gesamten Fauna ausmachen. Alle übrigen Wirbellosen (Bienen, Schnecken, Raupen, etc.) sind tierschutzrechtlich hingegen nicht geschützt. Im Gegensatz zur Rechtslage in der Schweiz werden wirbellose Tiere in verschiedenen anderen Ländern generell durch das Tierschutzgesetz geschützt, so etwa in Deutschland oder Österreich. Wichtig scheint mir, dass es den Leuten bewusst ist, dass ein Grossteil der Tiere keinen gesetzlichen Schutz geniessen und, dass die Vorschriften in der Tierschutzgesetzgebung nur absolute Minimalvorschriften darstellen, deren Einhaltung keine tiergerechte Haltung garantiert. Beispielsweise ist für Kaninchen im Gesetz kein Auslauf vorgesehen. Sie dürften also legal ihr ganzes Leben lang im Innern gehalten werden. Obwohl davon aus Sicht des Tierschutzes natürlich dringend abzuraten ist. Auch ist es wichtig, dass wenn man von Tierschutzverstössen wie z.B. Tierquälereien erfährt oder diese sogar beobachtet eine Meldung an das zuständige Veterinäramt macht bzw. eine Anzeige bei der Polizei einreicht. Hier finden Sie weitere Informationen dazu. Und schliesslich ist es wichtig, dass man als Tierhalter Verantwortung für sein Tier übernimmt und sich vor der Anschaffung umfassend über die Bedürfnisse des Tieres informiert und sicherstellt, dass man dem Tier die nötige Umgebung bieten kann.

Tamara Stoller: Wichtig am Tierschutz ist, dass die Notwendigkeit erkannt wird, dass man als Tierhalterin den Sinn in den Gesetzen sieht. Wichtig ist auch, dass Kontrollen statt finden.

Vier Pfoten: Für mich persönlich ist das Wichtigste am Tierschutz, dass er nicht unterscheidet zwischen Tieren, die wir Menschen «kuschlig» oder «süss» finden, und Tieren, die für uns Menschen weniger zugänglich sind (z.B. Kühe). Meine oberste Priorität ist, dass Tiere artgemäss gehalten werden (d.h. dass auf ihre art-spezifischen Bedürfnisse Rücksicht genommen wird) und vor Schmerzen, Leiden und Krankheiten geschützt werden.

  • Was halten Sie von der Massentierhaltungsinitiative, die im September 2022 verworfen wurde?

Tier im Recht: Die Massentierhaltungsinitiative hatte im Grundsatz das Ziel, die Haltung von landwirtschaftlich genutzten Tieren auf den «Bio-Standard» zu heben. Dies hätte für viele Tiere eine (erhebliche) Haltungsverbesserung bedeutet. Aus meiner Sicht war die Initiative ein Schritt in die richtige Richtung und die öffentliche Diskussion darüber sehr wertvoll. Aber auch wenn diese angenommen worden wäre, wären die Haltungsbedingungen noch immer nicht artgerecht gewesen.

Tamara Stoller: Ich war klar für die Initiative, ich war enttäuscht dass sie nicht angenommen wurde.

Vier Pfoten: Die Massentierhaltungsinitiative war ein wichtiger Schritt in Richtung einer Verbesserung der Bedingungen für sogenannte «Nutztiere» (von denen ca. 15 Millionen in der Schweiz leben).Deshalb haben wir von VIER PFOTEN sie unterstützt. Obwohl sie abgelehnt wurde, haben viele Menschen dank dieser Initiative erkannt, dass es Verbesserungsbedarf bei der Haltung von sogenannten Nutztieren gibt. Beispielsweise ist das Bild von zehn Schweinen auf der Fläche eines Parkplatzes bei vielen Menschen hängengeblieben und hat bei einigen auch zu einer Änderung ihres Konsumverhaltens geführt. Obwohl wir die Abstimmung verloren haben, ist es wichtig, dass wir weiterhin für eine artgemässere Tierhaltung kämpfen und uns für diese 15 Millionen, oft unsichtbaren, «Nutztiere» einsetzen.

  • Für Nutztiertransporte innerhalb der Schweiz ist eine maximale Zeit von acht Stunden gestattet. In den USA und EU-Staaten können Tiere tagelang transportiert werden. Was halten Sie davon, dass wir in der Schweiz dementsprechend ein gutes Transportgesetz haben?

Tier im Recht: Der Tiertransport ist ein sehr komplexes Thema Die Transportwege und Bedingungen die Tiere bis zu ihrer Schlachtung auf sich nehmen müssen sind horrend. Weil hierzulande importiertes Fleisch bedenkenlos und in beträchtlichen Mengen konsumiert wird, betrifft das Thema Langstreckentransporte unmittelbar auch die Schweiz. Es gibt keinen Weg, das Wohlergehen der betroffenen Tiere auf diesen langen Transportwegen sicherzustellen. Auch in der Schweiz kann ein Transport für die betroffenen Tiere, insbesondere für stressempfindliche Arten und Individuen, belastend sein. Zu geringe Transportflächen, gefährliche Rampen, unerlaubte Treibmittel und andere Missstände treten insbesondere bei der Beförderung von Schlachttieren auf, deren letzte Reise in der Schweiz bis zu acht Stunden dauern und mit erheblichen Belastungen verbunden sein kann. Auch deswegen sind in der Schweiz nun einige Bestrebungen im Gange, dass die Tiere beispielsweise direkt auf dem Hof geschlachtet werden können, um unnötigen Stress zu vermeiden.

Tamara Stoller: Ich finde 8 Stunden Transport völlig daneben. Unsere Tiere fahren 15 Minuten. Das Problem ist, dass der Bund keine kleinen Schlachtlokale will und ihnen das Leben sehr schwer macht. Das Ziel vom Bund ist ein paar grosse zentrale Schlachthäuser, wo alle Tiere der Schweiz gemetzget werden, von dem halte ich gar nichts, ich bin klar für lokale Schlachtung, ohne lange Transporte, ohne Wartezeiten für die Tiere. Transport bedeutet Stress für die Tiere.

Vier Pfoten: Der Transport zum Schlachthof (oder anderen Mastbetrieben) ist für Tiere oft eine extreme Belastung. Deshalb ist die Begrenzung der Transportzeit auf acht Stunden in der Schweiz sehr lobenswert. Allerdings muss hier beachtet werden, dass die kleine Grösse der Schweiz auch keine tage- oder wochenlangen Tiertransporte zulässt. Wie ihr beide richtig sagt, sind die Transporte in vielen Ländern der Welt aber ein riesiges Problem. 

  • Heutzutage ist der Tierschutz sehr präsent. Gibt es weitere Möglichkeiten, um diesen Tierschutz hier in der Schweiz zu verbreiten? Was würden Sie vorschlagen?

Tier im Recht: Im Heimtierbereich (Haustiere wie Hund und Katz) ist eine relativ hohe Sensibilität der Gesellschaft vorhanden. Was den Schutz der sogenannten Nutztiere angeht, erleben wir oft ein grosses Unwissen. Daher wäre es wichtig, dass informiert wird, wie die gesetzlichen Bestimmungen ausgestaltet sind und dass diese den Bedürfnissen der Tiere nicht gerecht werden. Gleichzeitig müsste darüber aufgeklärt werden, wie eine artgerechte Haltung beispielsweise von Schafen aussehen würde. Wir nutzen für die Aufklärung diverse Kanäle: SocialMedia, unsere Homepage und den kostenlosen Rechtsauskunftsdienst, bei dem sich Personen mit Tierproblemen melden können und eine kostenlose rechtliche Einschätzung erhalten.

Tamara Stoller: Viel Aufklärung der Bevölkerung. Mit dem Griff ins Regal entscheide ich über das Tierwohl, billig geht ganz klar auf Kosten der Tiere und auch der Landwirte und Landwirtinnen.

Vier Pfoten: Es gibt viele Möglichkeiten, den Tierschutz in der Schweiz zu fördern. Zum Beispiel könnten Schulen das Thema vermehrt im Unterricht behandeln, da viele Menschen noch immer nicht wissen, was hinter tierischen Produkten steckt (z.B. dass Kühe nur Milch geben, wenn sie ein Kalb geboren haben). Ausserdem finde ich persönlich es wichtig, dass der Tierschutz im Bundeshaus mehr Platz erhält. Denn obwohl bei vielen Menschen langsam ein Umdenken stattfindet, was ihre Ernährung betrifft, und die negativen Auswirkungen von übermässigem Fleischkonsum allgemein bekannt sind, ist unsere Agrarpolitik in meinen Augen veraltet. Beispielsweise unterstützt der Bund noch immer die Werbung für tierische Produkte (z.B. «Schweizer Fleisch») mit Millionen – und das jedes Jahr.

  • Das Tierwohl ist in vielen EU- und USA-Staaten ein Fremdwort. Was wäre Ihr Lösungsvorschlag, sodass das Tierwohl auch in anderen Länder mehr verbreitet wird?

Tier im Recht: Die Verankerung des Tierschutzes auf gesetzlicher Ebene ist in der Schweiz historisch gewachsen, denn unsere Gesellschaft hat sich dahingehend verändert. Durch unser (direkt) demokratisches System hat sich dieser Gesellschaftswandel auch im Gesetz niedergeschlagen. Da die Systeme und die historische Entwicklung in anderen Ländern völlig unterschiedlich sind, kann ich diese Frage nicht beantworten. Ich kann mir aber vorstellen, dass ein Tierschutzrecht auch dort (nur) auf Druck der Gesellschaft entstehen bzw. verbessert wird.

Tamara Stoller: Da weiss ich auch keine Antwort. Ich würde nie ausländisches, konventionelles Fleisch essen.

Vier Pfoten: Eine Lösung für die Verbesserung des Tierwohls in anderen Ländern könnte darin bestehen, dass sich internationale Organisationen wie die UN oder die EU auf gemeinsame Standards für Tierhaltung und -transporte einigen. Ausserdem könnten Länder mit strengeren Tierschutzgesetzen ihre Erfahrungen und Best Practices teilen, um anderen Ländern bei der Verbesserung ihrer Standards zu helfen. Wie es gegenwärtig aussieht, muss der Druck dazu aber in erster Linie «von unten» kommen, d.h. wir müssen den Politiker:innen und Unternehmen klar machen, dass wir uns eine Veränderung wünschen.

  • Wir haben eine Umfrage bezüglich den Lebensmitteln aus Tierprodukten gemacht. Mehr als 2/3 der Befragten antworteten, dass sie auf spezielle Labels (z.B. M-Check) beim Kauf von Tierprodukten achten. Sind Sie der Meinung, dass dies auch zum Tierschutz beiträgt?

Tier im Recht: Es ist sicherlich sehr wichtig, dass beim Einkauf darauf geachtet wird, wie die Produkte produziert werden und woher diese stammen. Der Kauf von Labelprodukten ist also ein Schritt in die richtige Richtung. Leider ist jedoch bei den meisten Labels trotzdem keine tiergerechte Haltung garantiert aber immerhin werden bei vielen die gesetzlichen Mindeststandards überschritten, was sicherlich eine Verbesserung darstellt. Wichtig ist natürlich dabei auch, dass man sich informiert, für was das Label genau steht. Denn nicht jedes Label hält was es verspricht. Hier ein Beispiel des bekannten Labels ASC bzgl. Fische: https://www.tierimrecht.org/de/ueber-uns/kampagnen/mehr-schutz-fur-fische-bei-labelprodukten/.

Tamara Stoller: Es gibt sehr gute Labels (m-Check gehört für mich nicht dazu) Bioknospe, KAG Freiland, Demeter. Es gibt aber auch viele die nichts taugen, aber da muss sich jeder selber genau informieren, (gibt gute Broschüren dazu). Schlussendlich ist aber das Label immer nur so gut wie der Bauer/Bäuerin. Ich empfehle das Fleisch/Eier/etc. direkt auf dem Hof einzukaufen, da kann man sich ein genaues Bild zum Tierwohl machen.

Vier Pfoten: Ja, Labels sind ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Tierwohl. Gerade weil die Haltungsbedingungen und die artspezifischen Bedürfnisse von allen «Nutztieren» unterschiedlich sind, haben viele Menschen den Durchblick nicht mehr, was jetzt «gut» und was «schlecht» sein soll. Labels bieten hier eine Orientierungshilfe und sind deshalb aus meiner Sicht sehr wertvoll. Es besteht aber die Gefahr des Greenwashings. Gerade das M-Check Rating ist nicht wirklich streng, und es kommt vor, dass prekäre Haltungsbedingungen als «genügend» oder sogar «gut» vermarktet werden (z.B. wird Poulet aus Brasilien mit 3/5 Sternen bewertet, was das Tierwohl betrifft – das entspricht nicht der Realität). Im Kontrast dazu liefert die Website Essen mit Herz eine tolle Übersicht darüber, welche Produkte «top» und welche «no go» sind.

Michelle Weber and Ella Zingg

Vision & Imagination

My Goal for this project is to educate myself and get an overview about the topic animal welfare.

  • I'm curious about how people around me think about animal welfare
  • I want to learn how I can support animal welfare organisations in my everyday life
  • We want to contact some swiss animal welfare organisations and we are excited to get their answers

I imagine that we can senitize people for this topic and improve animal welfare as much as possible. In the future we could continue this project even after our apprenticeship. Maybe we will then have good contact with experts or have founded our own animal protection organisation. 

 

vision board: 

 

 

 

 

Animal Welfare - Vision & Imagination

I would like to learn more about animal welfare with this project. I'm curious about how the animals are being treated and what we can do to help them. 

We contacted a few swiss animal welfare associations and already got a few answers. I'm excited to read the answers and sum up the results. 

It would be nice if we can get people to read about animal welfare and engage with it. A lot could be done with this topic. Maybe we can bring a small part of humanity to think more about this topic and to make something happen. 

The 10 most important terms regarding animal welfare

These are the 10 most important terms regarding animal welfare answered by the Chat GPT:

  1. Animal Welfare: The well-being of animals, encompassing physical, mental, and emotional states.

  2. Animal Rights: The belief that animals have inherent rights that should be protected, including the right to life, liberty, and freedom from suffering.

  3. Humane Treatment: The ethical and responsible treatment of animals that respects their physical and emotional needs.

  4. Animal Abuse: Any intentional harm or mistreatment of an animal, including neglect, physical harm, and psychological harm.

  5. Animal Cruelty: Deliberate and malicious mistreatment of animals, often resulting in pain, suffering, and death.

  6. Animal Testing: The use of animals in scientific experiments to test the safety and efficacy of products, medications, and procedures.

  7. Animal Rescue: The act of saving animals from abusive or neglectful situations and providing them with proper care and shelter.

  8. Animal Farming: The practice of raising animals for food, fiber, or other products.

  9. Animal Conservation: The preservation and protection of animal species and their habitats to prevent extinction and maintain biodiversity.

  10. Animal Rights Activism: Advocacy and activism aimed at improving the treatment of animals and promoting their rights

by Ella and Michelle

Status of team composition

Unfortunately, we couldn't find any collaboration partners yet. We will continue to work on our project like our plan. Maybe we will find a collaboration partner afterwards. 

We already visited a local farm and talk with the farmer about the animal welfare. He showed us the farm, the animals and the land. We plan on interviewing an expert from an animal welfare organisation. 

Ella and Michelle, M20a

[in progress]

Concept of our project - animal welfare

Names collaboration team members

  • Michelle & Ella

Research Question

  • How does animal welfare affect the environment?
  • How good is swiss animal welfare compared to other countrys (india)?

Project describtion, methods/techniques

  • Interview with an expert
  • Documentation/post on dontwastemyenergy and TheHorse answering our questions
  • Visit a local farm

Material

  • Articles about animal welfare
  • Interviews
  • Research
  • survery

  • Expert comments
  • Interview with an expert from an animal welfare organisation

  • Goal/Result
  • inform and educate other people
  • Publish an article on the horse