Lionel Messi führt Argentinien zum WM-Titel!
Nach einem packenden Finale gegen Frankreich hat sich Argentinien zum Weltmeister 2022 gekrönt. Besonders hervorzuheben ist dabei die herausragende Leistung von Superstar Lionel Messi, der seiner Mannschaft den entscheidenden Sieg bescherte.
Von Beginn an entwickelte sich ein spannendes Spiel auf Augenhöhe, bei dem beide Mannschaften immer wieder gefährliche Angriffe starteten. Doch es war Messi, der in der 23. Minute den Führungstreffer erzielte und damit eine Welle der Begeisterung im argentinischen Fanblock auslöste.
Als der Schlusspfiff ertönte, lag Argentinien 3-2 in Führung und der argentinische Jubel im Stadion kannte keine Grenzen mehr. Die argentinische Mannschaft, angeführt von einem überragenden Messi, feierte ausgelassen den historischen Triumph und hielt stolz den Weltmeisterschaftspokal in die Höhe.
Für Messi bedeutet der WM-Titel das lang ersehnte Highlight seiner Karriere: Nach zahlreichen Erfolgen auf Vereinsebene hat er nun auch endlich seine Nationalmannschaft zum Titel geführt und damit einen Platz in den Geschichtsbüchern des argentinischen Fussballs sicher.

Anlässlich unseres Schulprojekts an der Wirtschaftsschule KV Wetzikon im Fach Natur & Technik haben wir es uns zur Mission gemacht, der nächsten Generation die grünen Dächer näher zu bringen.
Da unsere Städte immer weiterwachsen, ist die Bedeutung einer nachhaltigen Stadtgestaltung wichtiger denn je geworden. Einer der neusten Trends im Bereich des nachhaltigen Lebens in der Stadt ist die Verbauung von grünen Dächern. Dies sind mit Wiese oder Ähnlichem bepflanzte Dächer, von Gebäuden, die eine Vielfalt von Umweltvorteilen anbieten und die Lebensbedingen in Städten erheblich erhöhen. Grüne Dächer verbessern die Luftqualität, indem sie Schadstoffe aus der Luft filtern und durch Fotosynthese Sauerstoff produzieren. Dies ist besonders wichtig in städtischen Gebieten, wo die Luftverschmutzung erhöht ist.
Grüne Dächer können ebenfalls dazu beitragen, den städtischen Wärmeinseleffekt zu verringern, ein Phänomen, bei dem Städte deutlich wärmer sind als die ländlichen Gebiete. Die Vegetation auf grünen Dächern trägt dazu bei, die von den Gebäuden absorbierte Wärme zu verringern, und kühlt durch den Prozess auch die Umgebungsluft ab. Grüne Dächer schaffen für Insekten, Vögel und andere Wildtiere neue Lebensräume. Dies führt dazu, dass die Artenvielfalt in städtischen Gebieten erhöht wird und fördert die Koexistenz zwischen Mensch und Natur.
Um unsere Mission, der nächsten Generation die grünen Dächer näher zu bringen, umzusetzen, statteten wir einem Kindergarten einen Besuch ab. Um die Kinder spielerisch auf das Thema aufmerksam zu machen, bauten wir mit zu Häusern umgebauten Schuhkartons grüne Dächer im Miniformat. Somit konnten sich die Kinder vorstellen, wie ein grünes Dach aussieht und funktioniert.
Zusätzlich hatten wir noch die Chance, ein Interview mit einem israelischen Studenten, der Energie- und Umwelttechnik an der Hochschule Luzern studiert, durchzuführen. Er konnte uns die Lage, dass in Israel die Dächer mit Solarpanels zur Energiegewinnung verwendet werden, erläutern und die Wichtigkeit der grünen Dächer für die Zukunft bestätigen. Er fand unseren Besuch im Kindergarten wichtig, da es auch die nächste Generation betreffen wird.
Die Begrünung der Dächer ist ein absolut aktuelles Thema und kann unsere Probleme von heute in der Zukunft verringern oder sogar lösen. Daher ist dieses Projekt und die Sensibilisierung der nächsten Generation für uns von hoher Wichtigkeit. Dazu wollten wir unseren Teil beitragen.
Das Thema "Verbot von Handys an Schulen" hat in den letzten Jahren immer wieder Diskussionen hervorgerufen. Einige Schulen haben bereits solche Verbote in Kraft gesetzt.
Ein Verbot von Handys an Schulen kann dazu beitragen, die Aufmerksamkeit der Schüler:innen im Unterricht zu verbessern und unerwünschte Ablenkungen zu minimieren. Auf alle Fälle gibt es auch Schüler:innen, die der Ablenkung nicht widerstehen können, aber die Ausnahmen bestätigen ja schlussendlich die Regel. Allerdings gibt es auch Bedenken, dass ein Verbot von Handys Schüler:innen daran hindern kann, im Notfall schnell Hilfe zu rufen oder sich mit ihren wichtigsten Bezugspersonen wie zum Beispiel den Eltern zu verbinden. Auch können Handys zu Bildungszwecken genutzt werden, wie beispielsweise zur Durchführung von Recherchen.
Letztendlich sind wir der Meinung, dass es von der Schule und der Reife der Schüler:innen abhängig ist, ob ein Verbot von Handys sinnvoll ist. Beispielsweise könnte man die Handys an Primarschulen verbieten, nicht aber an Sekundar- und Berufsschulen. Wenn sich eine Schule jedoch dazu entscheidet, Handys zu verbieten, ist es wichtig, dass die Schüler:innen darüber informiert und Lösungen angeboten werden, um im Notfall oder für Bildungszwecke auf ein Mobiltelefon zugreifen zu können.
Tim Fehr, Andrin Scheiwiller
Die Alpengletscher der Schweiz sind beeindruckende Naturphänomene der Berglandschaft. Doch leider sind sie auch zum Symbol für den Klimawandel geworden. Das Schmelzen der Gletscher hat sich in den letzten Jahrzehnten stark beschleunigt und ist jetzt zu einer ernsthaften Bedrohung für unsere Umwelt und unsere Zukunft geworden.
Die Ursache für das Schmelzen der Gletscher ist die globale Erwärmung. Im Laufe des 20. Jahrhunderts ist die Durchschnittstemperatur weltweit um etwa 1 Grad gestiegen, und die Auswirkungen dieses Anstiegs werden immer deutlicher. In der Schweiz sind die Gletscher seit 1850 um etwa ein Drittel geschrumpft, und der Trend setzt sich fort. Experten warnen, dass bis 2050 etwa 75 % der Gletscherfläche dauerhaft verschwinden könnte.
Die Auswirkungen des schmelzenden Eises sind weitreichend. Die Gletscher sind wichtige Wasserreservoirs für die Region, da sie den Flüssen auch in trockenen Monaten stetig Wasser sichern. Wenn sie jedoch weiter schmelzen, wird auch das Wasser in den Flüssen reduziert, was Auswirkungen auf die Landwirtschaft und den Tourismus hat. Darüber hinaus trägt das Schmelzwasser zur Erhöhung des Meeresspiegels bei, was wiederum Küstenregionen auf der ganzen Welt bedroht.
Die schrumpfenden Gletscher hinterlassen nicht nur sichtbare Spuren in der Landschaft, sondern haben auch schwerwiegende Auswirkungen auf die Tierwelt in den Bergen. Mit der Veränderung der Landschaft verlieren die Hänge an Stabilität, was ein ernstzunehmendes Problem für einige Tierarten darstellen kann. Der Steinbock ist auch auf die Gletscher als Nahrungsquelle angewiesen, doch durch das Schmelzen nimmt auch das Angebot an Nahrungspflanzen ab, was auf lange Sicht eine negative Auswirkung auf die Tierpopulation hat.
Aus diesen Gründen stellt das schmelzende Eis in den Alpen eine grosse Herausforderung dar. Der Klimawandel ist jedoch nicht unabwendbar, sondern eine Folge unseres Handelns. Wir alle können dazu beitragen, den Ausstoss von Treibhausgasen zu reduzieren und damit den Klimawandel zu bekämpfen. Indem wir auf erneuerbare Energien umsteigen, nachhaltiger wirtschaften und bewusster konsumieren, können wir unseren Beitrag dazu leisten, dass die Gletscher noch lange ein fester Bestandteil unserer Bergwelt bleiben.
Arbeitsauftrag 4, Teilaufgabe 4 (Kommentar)
Was uns die Elektronik im Klassenzimmer bringt
Wenn in jedem Klassenzimmer alle ein iPad haben, die Wandtafel durch ein interaktives Whiteboard ersetzt wurde und die Arbeitsblätter digital per Bluetooth geteilt werden, dürfte es auch die letzte Person verstanden haben: Wir sind im Zeitalter der Digitalisierung angekommen. Die Integration von Elektronik und digitaler Technologie in Klassenzimmern hat das Potenzial, das Bildungserlebnis von Lernenden und Lehrenden zu revolutionieren. Die Elektronik im Klassenzimmer kann zahlreiche Vorteile bieten, angefangen von der Verbesserung der Lernumgebung bis hin zur Förderung von kritischem Denken und kollaborativem Lernen. Trotzdem vergessen viele auch kritische Punkte dieser digitalen Schulrevolution, und wenn die Geräte falsch eingesetzt werden, geht mehr verloren als jemals zuvor. More...
Every end product of our IDAF
Below you can find all our end products related to IDAF. Our article as well as the German assignments are in the attachment. Damian and I are very happy with our work and that we finished it.
Der Reichste Mensch aller Zeiten - Damian.pdf (177.42 kb)
Glosse - Christian.pdf (83.52 kb)
Grafiken.pptx (96.66 kb)
Videospiele und Umwelt - von Damian Koelliker & Christian Schepperle.pdf (107.55 kb)
This post was published by Damian and Christian together.
Zeitungsartikel
Haben Sie sich auch schon gefragt, was eigentlich mit dem Wasser passiert, nachdem es den Abfluss verlassen hat? Bei mir war es auf jeden Fall so. Im Rahmen eines Schulprojektes widmete ich mich der Aufgabe, den Kläranlagen auf den Grund zu gehen, ihre Funktion in einfacher Weise zu verstehen, und dieses Wissen an Interessierte weiterzugeben. Ich selbst bin keine Fachperson und somit ist der folgende Text eines Laien für einen Laien oder eine Laiin. More...
Entwicklung des Projektes
Inspiraton
In der Sekundarschule hatte Mia im Englisch Unterricht das Thema Korallenriffe. Noch nie hatte sie so im Unterricht zugehört, wie bei diesem Thema. Im Frühling konnte sie nach Thailand in den Urlaub und war zum ersten Mal schnorcheln. Obwohl sie Angst vor Fischen hatte, welche ihr zu nahe kamen, war sie von den bunten Korallen fasziniert. Sie sahen friedlich und farbenfroh aus.
More...
For the IDAF project, I was able to achieve some goals and some are still ongoing. Here is an overview:
- For the work dossier from the subject German, I solved subtasks 4 and 5 of work assignment 4.
- I was able to write my newspaper article about how a wastewater treatment plant works. I deliberately left out my personal experience and the interview, about wastewater in Africa. The first, because it was not planned for this newspaper article and the second, because the interview has not yet taken place.
I contacted various newspapers and a blog and received different answers:
- Einfach mehr (Blog): I was able to get on the phone with Raphael from „Einfach Mehr“ on Wednesday evening. He is willing to give me the opportunity to publish something on their blog. He even gave me a login for that. Until the 26th of April I will publish a draft there.
- Nachrichten aus Greifensee: The NaG editorial team and I have missed each other by phone so far. Even though I would find it very cool to publish an article in my regional newspaper, I see it as rather difficult. Actually, only topics that have something to do with Greifensee are considered. Phone call is pending.
- Der Botschafter: I received a phone call from "Der Botschafter" yesterday. Unfortunately, I did not notice it. I will try to reach them again today.
- Obersee Nachrichten: On April 19, I wrote an e-mail to this newspaper. Unfortunately, no answer received until now.
- umweltnetz-schweiz: This online newspaper has already contacted me back by e-mail. I have not yet had time to reply. The chances are not bad that it could work out there.
This post is not directly releated to my project, but its the other part of our IDAF and I wanted to post it here, so all of my stuff is in one place.
More...
Articel ready for publishing
On Wednesday afternoon Damian and I finished writing our article and had a quick look at it with Mrs. Mittelholzer. We then sent it to the newspaper and are waiting for their response. Below you can find our finished article.
Videospiele und Umwelt - Wie hängt das zusammen?
Videospiele sind bei vielen Menschen sehr beliebt und werden gerne in der Freizeit gespielt. Die
durch das Spielen erhitzten Computer können sogar ein Zimmer ohne Heizung auf kuschelige
Temperaturen aufheizen. Da eröffnet sich uns die Frage: Wie umweltschädlich sind Videospiele
tatsächlich? Um das herauszufinden haben wir uns in einer Zusammenarbeit mit Schülern aus Indien
dieser Frage gewidmet und ein Experiment durchgeführt.
Die Schüler aus Indien berichten, dass Gaming-Hardware in ihrem Land unverhältnismäßig teuer ist
und deshalb viele Inder nur auf Smartphones oder Laptops spielen. Einige von ihnen nutzen ihre
elektronischen Geräte so lange wie möglich und kaufen beispielsweise nur alle 10 Jahre ein neues
Smartphone. Dies ist ein wichtiger Ansatzpunkt für mehr Nachhaltigkeit im Umgang mit
elektronischen Geräten und sollte auch bei uns in der Schweiz zur Vorbildfunktion werden. More...